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Gustav Klimt
Gustav Klimt. Eine Nachlese, 1946.
Schätzung:
€ 2.000 Ergebnis:
€ 5.250 (inkl. Käuferaufgeld)
Gustav Klimt
Gustav Klimt
Eine Nachlese. Wien, F. Deuticke 1946.
- Aufwendig gedrucktes Mappenwerk mit qualitätvollen Lichtdrucken
- Ein wunderbarer Überblick über das malerische Werk Gustav Klimts
1 von 270 Exemplaren. - Die 30 Lichtdrucktafeln geben einen guten Überblick über das malerische Werk Gustav Klimts. Jedes Gemälde wird im Inhaltsverzeichnis aufgeführt sowie der jeweilige Besitzer oder Aufenthaltsort der einzelnen Originale genannt. 1914 war bereits von dem Wiener Verleger H. O. Miethke eine vergleichbare Mappe mit 50 Tafeln ediert und in der Wiener Staatsdruckerei gedruckt worden. Die vorliegende Mappe enthält neben dem vollständigen Tafelteil der nachfolgenden Ausgabe von 1931 eine Einleitung von Benno Fleischmann.
EINBAND: Lose Tafeln in Orig.-Halbleinen-Mappe mit goldgeprägtem Namen auf dem vord. Deckel. 49,5 : 46,5 cm. - ILLUSTRATION: Folge von 30 (15 farbigen) montierten Lichtdruck-Tafeln von G. Klimt. - KOLLATION: 20 S. (Begleitheft). - ZUSTAND: Im weißen Rand tls. stockfl., 1 Taf. mit kl. Randeinriß, unt. re. Ecke der Tafeln tls. mit kl. Stoßspur. Deckel etw. fleckig, unt. Kap. mit kl. Einriß.
LITERATUR: Vgl. Chr. M. Nebehay, Gustav Klimt. Eine Nachlese. Wien 1963. S. 9 sowie F. Novotny und J. Dobai, Gustav Klimt. 1967, S. 395.
1 of 270 copies. Plates reprint of the 1931 edition, with introduction by Benno Fleischmann. Series of 30 plates (15 in colors) by G. Klimt. Loose sheets in orig. half cloth portfolio with gilt lettering on front cover. - Partly foxing in the white margin, 1 plate with marginal tear, lower right corner of the plates partly with a small bump. Portfolio somewhat stained, foot of spine torn.
Gustav Klimt
Eine Nachlese. Wien, F. Deuticke 1946.
- Aufwendig gedrucktes Mappenwerk mit qualitätvollen Lichtdrucken
- Ein wunderbarer Überblick über das malerische Werk Gustav Klimts
1 von 270 Exemplaren. - Die 30 Lichtdrucktafeln geben einen guten Überblick über das malerische Werk Gustav Klimts. Jedes Gemälde wird im Inhaltsverzeichnis aufgeführt sowie der jeweilige Besitzer oder Aufenthaltsort der einzelnen Originale genannt. 1914 war bereits von dem Wiener Verleger H. O. Miethke eine vergleichbare Mappe mit 50 Tafeln ediert und in der Wiener Staatsdruckerei gedruckt worden. Die vorliegende Mappe enthält neben dem vollständigen Tafelteil der nachfolgenden Ausgabe von 1931 eine Einleitung von Benno Fleischmann.
EINBAND: Lose Tafeln in Orig.-Halbleinen-Mappe mit goldgeprägtem Namen auf dem vord. Deckel. 49,5 : 46,5 cm. - ILLUSTRATION: Folge von 30 (15 farbigen) montierten Lichtdruck-Tafeln von G. Klimt. - KOLLATION: 20 S. (Begleitheft). - ZUSTAND: Im weißen Rand tls. stockfl., 1 Taf. mit kl. Randeinriß, unt. re. Ecke der Tafeln tls. mit kl. Stoßspur. Deckel etw. fleckig, unt. Kap. mit kl. Einriß.
LITERATUR: Vgl. Chr. M. Nebehay, Gustav Klimt. Eine Nachlese. Wien 1963. S. 9 sowie F. Novotny und J. Dobai, Gustav Klimt. 1967, S. 395.
1 of 270 copies. Plates reprint of the 1931 edition, with introduction by Benno Fleischmann. Series of 30 plates (15 in colors) by G. Klimt. Loose sheets in orig. half cloth portfolio with gilt lettering on front cover. - Partly foxing in the white margin, 1 plate with marginal tear, lower right corner of the plates partly with a small bump. Portfolio somewhat stained, foot of spine torn.
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Gustav Klimt. Eine Nachlese, 1946.
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