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Johann Volckmar Sickler
Der teutsche Obstgärtner. 22 Bände, 1794-1804.
Nachverkaufspreis: € 6.000
Der Obstgarten
Johann Volkmar Sickler
Der teutsche Obstgärtner oder gemeinnütziges Magazin des Obstbaues in Teutschlands sämmtlichen Kreisen. 22 Bände. Weimar, Industrie-Comptoir 1794-1804.
• Vollständige Reihe der klassischen und zugleich schönsten deutschen pomologischen Zeitschrift
• Unikales Exemplar, mit sämtlichen pomologischen Tafeln in kolorierten Handzeichnungen
Der Pfarrer Johann Volckmar Sickler (1742-1820) war ab 1770 auf einem Gut nahe Erfurt auch für die Verwaltung des Landwirtschaftsbetriebes verantwortlich. Zusammen mit Bertuch brachte er in den Jahren 1794-1820 ein Obstkabinett heraus und in den Jahren 1804-1810 war er zudem der Herausgeber des Allgemeinen Teutschen Gartenmagazins. Eines seiner Hauptwerke ist jedoch der über einen Zeitraum von 11 Jahren jährlich in 2 Bänden erschienene Teutsche Obstgärtner . - Die prachtvollen, farbkräftigen Tafeln des Obstgärtners wurden im vorliegenden Exemplar sehr genau durch kolorierte Handzeichnungen von hoher Qualität ersetzt. Gezeigt werden eine Vielfalt an Kern- und Steinobstsorten, darunter überwieg. Äpfel, Birnen und Kirschen, aber auch Pflaumen, Zwetschgen, Pfirsiche, Aprikosen, Weintrauben, Beeren sowie Nuß- und Mandelsorten etc. Von den 22 Porträttafeln wurden ebenfalls 14 von Hand ersetzt. Die schwarz-weißen Kupfer illustrieren den gartenbaulichen Aspekt der Zeitschrift mit Anlage von Obstgärten, Garteneinrichtungen, Gerätschaften, Baumwuchs. Wurzelwerk, Schnitttechniken u. a. In Band XII das Gesamtregister der bis dahin erschienenen Jahrgänge.
EINBAND: Halbpergamentbände des 20. Jahrhunderts. 19,5 : 11,5 cm. - ILLUSTRATION: Mit 22 gestochenen Titelvignetten (wdh.), 22 Frontispizen (davon 14 gezeichnet und 8 gestochen) und 437 pomologische Tafeln (davon 387 gezeichnet, koloriert und 13 gefaltet sowie 2 schwarzweiß) und 46 Kupfertafeln (davon 1 kolor. und 22 gefaltet). - ZUSTAND: Text tls. leicht stockfl., sehr vereinz. Text etw. wasserrandig (darunter 1 gest. Falttaf.), 2 Bll. Register (in Bd. 15) faksimiliert, 3 Titel aufgezogen. Insgesamt schönes Exemplar.
LITERATUR: Nissen 2358. - Kirchner 2999. - Dochnahl S. 115. - Nicht bei Raphael.
Complete series of the classic and at the same time most beautiful German pomological magazine. Unique copy in which all pomological plates were replaced by hand-drawn and colored ones (2 black and white). With 22 engr. title vignettes (rep.), 22 frontispieces (including 14 drawn and 8 engraved) and 437 pomological plates (including 387 drawn, colored and 13 folded and 2 black and white) and 46 copperplates (including 1 colored and 22 folded). 20th cent. half vellum. 19.5 : 11.5 cm. - Text partly slightly foxed and occasionally slightly waterstained (including 1 folding plate), 2 index leaves in vol. 15 facsimiled, 3 titles mounted. Overall, nice copy.
Johann Volkmar Sickler
Der teutsche Obstgärtner oder gemeinnütziges Magazin des Obstbaues in Teutschlands sämmtlichen Kreisen. 22 Bände. Weimar, Industrie-Comptoir 1794-1804.
• Vollständige Reihe der klassischen und zugleich schönsten deutschen pomologischen Zeitschrift
• Unikales Exemplar, mit sämtlichen pomologischen Tafeln in kolorierten Handzeichnungen
Der Pfarrer Johann Volckmar Sickler (1742-1820) war ab 1770 auf einem Gut nahe Erfurt auch für die Verwaltung des Landwirtschaftsbetriebes verantwortlich. Zusammen mit Bertuch brachte er in den Jahren 1794-1820 ein Obstkabinett heraus und in den Jahren 1804-1810 war er zudem der Herausgeber des Allgemeinen Teutschen Gartenmagazins. Eines seiner Hauptwerke ist jedoch der über einen Zeitraum von 11 Jahren jährlich in 2 Bänden erschienene Teutsche Obstgärtner . - Die prachtvollen, farbkräftigen Tafeln des Obstgärtners wurden im vorliegenden Exemplar sehr genau durch kolorierte Handzeichnungen von hoher Qualität ersetzt. Gezeigt werden eine Vielfalt an Kern- und Steinobstsorten, darunter überwieg. Äpfel, Birnen und Kirschen, aber auch Pflaumen, Zwetschgen, Pfirsiche, Aprikosen, Weintrauben, Beeren sowie Nuß- und Mandelsorten etc. Von den 22 Porträttafeln wurden ebenfalls 14 von Hand ersetzt. Die schwarz-weißen Kupfer illustrieren den gartenbaulichen Aspekt der Zeitschrift mit Anlage von Obstgärten, Garteneinrichtungen, Gerätschaften, Baumwuchs. Wurzelwerk, Schnitttechniken u. a. In Band XII das Gesamtregister der bis dahin erschienenen Jahrgänge.
EINBAND: Halbpergamentbände des 20. Jahrhunderts. 19,5 : 11,5 cm. - ILLUSTRATION: Mit 22 gestochenen Titelvignetten (wdh.), 22 Frontispizen (davon 14 gezeichnet und 8 gestochen) und 437 pomologische Tafeln (davon 387 gezeichnet, koloriert und 13 gefaltet sowie 2 schwarzweiß) und 46 Kupfertafeln (davon 1 kolor. und 22 gefaltet). - ZUSTAND: Text tls. leicht stockfl., sehr vereinz. Text etw. wasserrandig (darunter 1 gest. Falttaf.), 2 Bll. Register (in Bd. 15) faksimiliert, 3 Titel aufgezogen. Insgesamt schönes Exemplar.
LITERATUR: Nissen 2358. - Kirchner 2999. - Dochnahl S. 115. - Nicht bei Raphael.
Complete series of the classic and at the same time most beautiful German pomological magazine. Unique copy in which all pomological plates were replaced by hand-drawn and colored ones (2 black and white). With 22 engr. title vignettes (rep.), 22 frontispieces (including 14 drawn and 8 engraved) and 437 pomological plates (including 387 drawn, colored and 13 folded and 2 black and white) and 46 copperplates (including 1 colored and 22 folded). 20th cent. half vellum. 19.5 : 11.5 cm. - Text partly slightly foxed and occasionally slightly waterstained (including 1 folding plate), 2 index leaves in vol. 15 facsimiled, 3 titles mounted. Overall, nice copy.
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Johann Volckmar Sickler
Der teutsche Obstgärtner. 22 Bände, 1794-1804.
Nachverkaufspreis: € 6.000
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Berechnung bei Differenzbesteuerung:
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Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 25 % Aufgeld zuzügl. der gesetzlichen Umsatzsteuer
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 25%, Teilbeträge über € 200.000 20 % Aufgeld, jeweils zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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