Rahmenbild
136
Richard Oelze
Gamen II, 1962.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 25.000 Ergebnis:
€ 62.500 (inklusive Aufgeld)
Gamen II. 1962.
Öl auf Leinwand.
Schmied G 118. Links unten signiert. Verso auf dem Keilrahmen handschriftlich bezeichnet "Gamen". 50 x 65 cm (19,6 x 25,5 in).
[AR].
• Vieldeutige Formen in nebulösen Bildwelten zeichnen das Schaffen des deutschen Surrealisten aus
• Konrad Klapheck besaß eine kleine Sammlung seiner Arbeiten und auch Max Ernst zeigte sich begeistert von seinen Werken
• Das Museum of Modern Art in New York erwarb bereits 1940 ein Gemälde des Künstlers, das sich zusammen mit zwei weiteren Arbeiten bis heute in der Sammlung des Museums befindet
• Teilnahme an der documenta II (1959) und documenta III (1964) in Kassel sowie 1968 an der Biennale in Venedig.
PROVENIENZ: Galerie Michael Hertz, Bremen (direkt vom Künstler erworben).
Privatsammlung Bremen (1962 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Bremen (2004 durch Schenkung vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Richard Oelze, Gemälde und Zeichnungen aus den Jahren 1925 bis 1962, Galerie Michael Hertz, Bremen 1963, Kat.-Nr. 33 (m. Abb. S. 25).
Richard Oelze - Einzelgänger des Surrealismus, Kunsthalle Bremen 19.11.2000-21.1.2001, Museum der bildenden Künste, Leipzig, 08.2.-22.4.2001, Kat.-Nr. 71 (m. Abb. S. 149).
Öl auf Leinwand.
Schmied G 118. Links unten signiert. Verso auf dem Keilrahmen handschriftlich bezeichnet "Gamen". 50 x 65 cm (19,6 x 25,5 in).
[AR].
• Vieldeutige Formen in nebulösen Bildwelten zeichnen das Schaffen des deutschen Surrealisten aus
• Konrad Klapheck besaß eine kleine Sammlung seiner Arbeiten und auch Max Ernst zeigte sich begeistert von seinen Werken
• Das Museum of Modern Art in New York erwarb bereits 1940 ein Gemälde des Künstlers, das sich zusammen mit zwei weiteren Arbeiten bis heute in der Sammlung des Museums befindet
• Teilnahme an der documenta II (1959) und documenta III (1964) in Kassel sowie 1968 an der Biennale in Venedig.
PROVENIENZ: Galerie Michael Hertz, Bremen (direkt vom Künstler erworben).
Privatsammlung Bremen (1962 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Bremen (2004 durch Schenkung vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Richard Oelze, Gemälde und Zeichnungen aus den Jahren 1925 bis 1962, Galerie Michael Hertz, Bremen 1963, Kat.-Nr. 33 (m. Abb. S. 25).
Richard Oelze - Einzelgänger des Surrealismus, Kunsthalle Bremen 19.11.2000-21.1.2001, Museum der bildenden Künste, Leipzig, 08.2.-22.4.2001, Kat.-Nr. 71 (m. Abb. S. 149).
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