(inkl. Käuferaufgeld)
Tête de Femme. 1925.
Äußerst interessante grafische Arbeit, die zu den ersten Porträtdarstellungen zählt, in denen der Künstler das Profil und die En-Face-Sicht zu einem Gesamtporträt vereint. Picasso, der auch technisch gern ungewöhnliche Wege geht, gestaltet das Bildnis hauptsächlich in Negativlinien, die er sgrafittoähnlich aus dem mit Fettkreide zugestrichenen Stein herauskratzt. [KD]
Lithografie.
Bloch 73. Mourlot XX. Geiser/Baer 240 c (von c). Cramer Livres 14. Signiert und nummeriert. Exemplar IV/XXV. Auf festem Similijapan 12,7 x 11,5 cm ( 5 x 4,5 in). Papier: 26,3 x 21 cm (10,4 x 8,3 in).
Das Motiv erschien in einer nummerierten Auflage von 100 Exemplaren als Beilage zu Waldemar George, Picasso, Dessins. Editions des Quatre Chemins, Paris 1926.
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